82445, Schwaigen
+49 8841 / 6279980
info@visionkey.de

Auslegung von individuellen Bildverarbeitungssystemen!

Auslegung von individuellen Bildverarbeitungssystemen!

Warum ist eine individuelle und somit passende Auslegung eines Bildverarbeitungssystems so wichtig?

In der heutigen Ausgabe meines Newsletters „Industrial Engineering for YOU“ mit dem Titel “Auslegung von individuellen Bildverarbeitungssystemen” möchte ich auf die Wichtigkeit einer individuellen und passenden Auslegung eines Bildverarbeitungssystems hinweisen.

Es gibt mittlerweile eine Vielzahl an „Plug-And-Play“-Vision-Systemen. Zumindest werden diese Systeme so oder so ähnlich sehr oft und sehr gerne beworben. Wenn man sich jedoch mit Details einer Anwendung und der dafür notwendigen Hardware auseinandersetzt, wird sehr schnell klar, dass es in jedem Anwendungsfall mehr oder weniger spezielle Anforderungen oder Gegebenheiten gibt, die Einfluss auf die Auslegung einer passenden Hardware haben.

Das Stichwort lautet „passende Hardware“. Deshalb ist die Auslegung von individuellen Bildverarbeitungssystemen so wichtig!

Um ein effizient funktionierendes, den Anforderungen entsprechendes und auch kostenseitig im Verhältnis stehende Vision-System zu realisieren, benötigt man eine entsprechend gute Vorbereitung in den Phasen einer Machbarkeitsstudie mit Hardwareauslegung. Je komplexer die Anwendung und je spezieller die Einsatzumgebung, desto mehr Aufwand sollte man in die Machbarkeitsstudie investieren.

Unter dem oben genannten Stichwort „passende Hardware“ verstehe ich, dass ein System weder unterdimensioniert noch überdimensioniert ist!

Ein passendes System sollte die Anforderungen in der vorgegebenen Umgebung prozesssicher erfüllen, ohne durch eine Überdimensionierung des Systems „auf Nummer sicher gehen zu müssen“.

Meine Erfahrungen sind, dass sehr oft „nicht-passende“ Systeme angeboten und verkauft werden. Hier gibt es zum einen die Systeme, die möglichst günstig realisiert werden sollten und deshalb die Anforderungen nur sehr grenzwertig und alles andere als prozesssicher erfüllen. Zum anderen gibt es aber auch sehr oft Systeme, die absolut überdimensioniert und als „Eierlegende-Woll-Milch-Sau“ zu absurden Preisen verkauft werden.

Deshalb mein Fazit und meine persönliche Empfehlung:

Wer unterm Strich ein zufriedenstellendes und kostengünstiges System realisieren will, sollte genügend Energie in die Machbarkeitsstudie und die Hardwareauslegung eines Systems investieren. Das hier Investierte (Zeit & Geld) macht sich dadurch bezahlt, dass ein System nicht überdimensioniert werden muss und trotzdem die Anforderungen prozesssicher erfüllt. Außerdem mindert eine Machbarkeitsstudie den Aufwand einer darauffolgenden Realisierung enorm, da große Teile davon aufgegriffen und wiederverwendet werden können.

Mal wieder hoffe ich sehr, dass ich hiermit ein paar wichtige Informationen und Empfehlungen weitergeben kann.

Deshalb würde ich mich sehr über ein kurzes Feedback zur aktuellen Ausgabe und viele Weiterempfehlungen an Freunde und Kollegen meiner Newsletter-Reihe „Industrial Engineering for YOU!“ (Link siehe unten) freuen.

Hierzu einfach folgenden Link teilen/weiterleiten:

https://www.linkedin.com/newsletters/industrial-engineering-for-you-6897424283908341761

Vielen Dank und sonnige Grüße aus Bayern

Georg Fischer

Gründer und Geschäftsführer von VisionKey GmbH (www.visionkey.de)

P.S. Gerne auch VisionKey bei LinkedIn folgen unter: https://www.linkedin.com/company/visionkey-gmbh